Korea künstlerisch entdecken – Die Dresdner Sonderausstellung
Die Sonderausstellung „100 Ideen vom Glück – Kunstschätze aus Korea“, die vom 15. März bis 10. August 2025 im Residenzschloss Dresden stattfindet, stellt mit über 1600 Jahren koreanischem Kulturerbe die weitgehend unbekannte traditionelle Kultur Koreas in Deutschland vor.
Die beiden unten stehenden Links zur Ausstellung gehen über eine reine Vorstellung hinaus und geben einen Einblick, wie die deutsche Gesellschaft Korea wahrnimmt. Während die koreanische Popkultur (K-Pop, Filme, Essen etc.) weltweit beliebt ist, wird das Verständnis für traditionelle Kultur und Geschichte als eher gering eingeschätzt. Besonders im Vergleich zu China oder Japan gilt Korea weiterhin als „kulturell fremdes Land“.
Sowohl die Ausstellungswebsite sowie die Einführung auf der Plattform Kunst+ würdigen die Einzigartigkeit und historische Kontinuität der koreanischen Kultur, erklären aber auch, warum diese Besonderheit im Westen wenig bekannt ist. Zudem werden traditionelle koreanische Trachten, buddhistische Kunst, Keramiktechniken und Goldhandwerk ausführlich vorgestellt – eine seltene Gelegenheit, das „Koreanische“ besser kennenzulernen.
Ein Interview mit der Ko-Kuratorin Sojin Baik, Impressionen von der Ausstellung sowie weitere relevante Inhalte sind auf der +Kunst-Plattform (Link oben) oder auf ihrem Youtube-Kanal (kunst+film) abrufbar:
Die offizielle Museumsseite bietet eine detailliertere Vorstellung der Ausstellung und zeigt zudem einige Ausstellungsstücke in einer Videovorschau:
Wer sich für die Ausstellung interessiert, findet in den oben stehenden Links weitere Informationen.
Korea künstlerisch entdecken – Die Dresdner Sonderausstellung
Die Sonderausstellung „100 Ideen vom Glück – Kunstschätze aus Korea“, die vom 15. März bis 10. August 2025 im Residenzschloss Dresden stattfindet, stellt mit über 1600 Jahren koreanischem Kulturerbe die weitgehend unbekannte traditionelle Kultur Koreas in Deutschland vor.
Die beiden unten stehenden Links zur Ausstellung gehen über eine reine Vorstellung hinaus und geben einen Einblick, wie die deutsche Gesellschaft Korea wahrnimmt. Während die koreanische Popkultur (K-Pop, Filme, Essen etc.) weltweit beliebt ist, wird das Verständnis für traditionelle Kultur und Geschichte als eher gering eingeschätzt. Besonders im Vergleich zu China oder Japan gilt Korea weiterhin als „kulturell fremdes Land“.
Sowohl die Ausstellungswebsite sowie die Einführung auf der Plattform Kunst+ würdigen die Einzigartigkeit und historische Kontinuität der koreanischen Kultur, erklären aber auch, warum diese Besonderheit im Westen wenig bekannt ist. Zudem werden traditionelle koreanische Trachten, buddhistische Kunst, Keramiktechniken und Goldhandwerk ausführlich vorgestellt – eine seltene Gelegenheit, das „Koreanische“ besser kennenzulernen.
Ein Interview mit der Ko-Kuratorin Sojin Baik, Impressionen von der Ausstellung sowie weitere relevante Inhalte sind auf der +Kunst-Plattform (Link oben) oder auf ihrem Youtube-Kanal (kunst+film) abrufbar:
Die offizielle Museumsseite bietet eine detailliertere Vorstellung der Ausstellung und zeigt zudem einige Ausstellungsstücke in einer Videovorschau:
Wer sich für die Ausstellung interessiert, findet in den oben stehenden Links weitere Informationen.