Konferenz zum Thema KI-Nutzung und Zukunftsperspektiven für die deutsch-koreanische Bildungskooperation - Prof. Dr. Chunsik Kim
Am 19. August veranstaltete die Koreanisch-Deutsche Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ihre Sommerkonferenz unter dem Thema „KI-Nutzung und Zukunftsperspektiven für die deutsch-koreanische Bildungskooperation“. Wissenschaftler:innen aus dem deutschsprachigen Raum diskutierten dabei Fragen rund um Künstliche Intelligenz, Bildung, demografischen Wandel und internationale Zusammenarbeit. Besonders im Fokus standen praxisnahe Beispiele aus Deutschland, ethische Fragen zur Nutzung von KI in der Forschung sowie Kooperationsmodelle für vertikale KI-Anwendungen in der Industrie.
Im Rahmen der Sondervorträge hielt Prof. Dr. Chunsik Kim, Vorsitzender des ADeKo-Komitees für Geistes- und Bildungswissenschaften einen vielbeachteten Vortrag zum Thema „Zukunft der Bildung im KI-Zeitalter und der fragende Mensch“. Er betonte, dass die zukünftige Bildung nicht nur technologische Kompetenzen, sondern vor allem die Fähigkeit zu kritischem Denken, Kreativität und zum Stellen von Fragen fördern müsse – verkörpert in seiner Leitfigur des „Homo Quaerens“. Kim schlug vor, diesen Ansatz auch in Aufnahmeprüfungen und Bildungsprogrammen zu verankern, etwa durch Gruppenforschung, Präsentationen und Diskussionsformate. Damit stellte er die Bedeutung eines humanistisch geprägten, fragenden Menschen ins Zentrum der Debatte um die Zukunft der Bildung im digitalen Zeitalter.
Hier geht es zum Artikel über die Konferenz (Koreanisch).
Konferenz zum Thema KI-Nutzung und Zukunftsperspektiven für die deutsch-koreanische Bildungskooperation - Prof. Dr. Chunsik Kim
Am 19. August veranstaltete die Koreanisch-Deutsche Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ihre Sommerkonferenz unter dem Thema „KI-Nutzung und Zukunftsperspektiven für die deutsch-koreanische Bildungskooperation“. Wissenschaftler:innen aus dem deutschsprachigen Raum diskutierten dabei Fragen rund um Künstliche Intelligenz, Bildung, demografischen Wandel und internationale Zusammenarbeit. Besonders im Fokus standen praxisnahe Beispiele aus Deutschland, ethische Fragen zur Nutzung von KI in der Forschung sowie Kooperationsmodelle für vertikale KI-Anwendungen in der Industrie.
Im Rahmen der Sondervorträge hielt Prof. Dr. Chunsik Kim, Vorsitzender des ADeKo-Komitees für Geistes- und Bildungswissenschaften einen vielbeachteten Vortrag zum Thema „Zukunft der Bildung im KI-Zeitalter und der fragende Mensch“. Er betonte, dass die zukünftige Bildung nicht nur technologische Kompetenzen, sondern vor allem die Fähigkeit zu kritischem Denken, Kreativität und zum Stellen von Fragen fördern müsse – verkörpert in seiner Leitfigur des „Homo Quaerens“. Kim schlug vor, diesen Ansatz auch in Aufnahmeprüfungen und Bildungsprogrammen zu verankern, etwa durch Gruppenforschung, Präsentationen und Diskussionsformate. Damit stellte er die Bedeutung eines humanistisch geprägten, fragenden Menschen ins Zentrum der Debatte um die Zukunft der Bildung im digitalen Zeitalter.
Hier geht es zum Artikel über die Konferenz (Koreanisch).