Am Dienstag, den 29. Oktober 2024 fand in der Konferenzhalle des Geothe-Instituts in Seoul der 56. Wissenschaftliche Gesprächskreis statt. In Zusammenarbeit mit der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Seoul, dem DAAD Korea, dem Goethe-Institut Seoul, der Koreanisch-Deutsche Gesellschaft e.V. und ADeKo versammelten sich zahlreiche interessierte Teilnehmer, um sich über literarische Nachlässe auszutauschen.
Als Rednerin war Sandra Richter, Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach, zu Gast und hat über die Frage, wie man mit literarischen Nachlässen umgehen kann gesprochen. Die Veranstaltung fand mit der Hilfe von Simultan-Dolmetsching Deutsch-Koreanisch statt. Im Anschluss erfolgte eine Fragerunde sowie Zeit zum Networking.
Ein für die Öffentlichkeit bedeutsames Werk, das ist das Ziel der meisten Schriftsteller und Intellektuellen. Wenn es abgeschlossen ist, wenn die kreative oder intellektuelle Energie abebbt, stellt sich eine Fülle von Fragen: ob man einfach weiterschreiben und veröffentlichen soll, wenn der Tod nicht ohnehin alles unterbricht? Wie das Erbe und vor allem: das öffentliche Nachleben angelegt werden könnte? Dabei sprechen viele Personen und Institutionen mit: die privaten Erben, Verlage, Archive, Mäzene, die Kultur- und Wissenschaftspolitik. Der Vortrag beschrieb das Spektrum literarischer Nachlasspolitik aus der Sicht einer Literaturwissenschaftlerin, die zugleich für die Sicherung des literarischen Erbes zuständig ist.
Als Vertreterin der Deutschen Botschaft in Seoul moderierte Anett Schwarz die an den Vortrag anknüpfende Fragerunde.
Der Abend endete mit leckerem deutschen Catering der Bäckerei `Achso` und Zeit zum Austauschen untereinander und mit der Referentin. Wir hoffen, dass Sie mit uns einen schönen Abend genießen konnten und viele neue Eindrücke über das Thema Literatische Nachlässe sammeln konnten.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die gekommen sind und natürlich ganz herzlich bei der Referentin Sandra Richter, Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach.
Wir freuen uns bereits auf den kommenden Wissenschaftlichen Gesprächskreis im November 2024!
@adeko_spass
ADeKo Facebook
Am Dienstag, den 29. Oktober 2024 fand in der Konferenzhalle des Geothe-Instituts in Seoul der 56. Wissenschaftliche Gesprächskreis statt. In Zusammenarbeit mit der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Seoul, dem DAAD Korea, dem Goethe-Institut Seoul, der Koreanisch-Deutsche Gesellschaft e.V. und ADeKo versammelten sich zahlreiche interessierte Teilnehmer, um sich über literarische Nachlässe auszutauschen.
Als Rednerin war Sandra Richter, Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach, zu Gast und hat über die Frage, wie man mit literarischen Nachlässen umgehen kann gesprochen. Die Veranstaltung fand mit der Hilfe von Simultan-Dolmetsching Deutsch-Koreanisch statt. Im Anschluss erfolgte eine Fragerunde sowie Zeit zum Networking.
Ein für die Öffentlichkeit bedeutsames Werk, das ist das Ziel der meisten Schriftsteller und Intellektuellen. Wenn es abgeschlossen ist, wenn die kreative oder intellektuelle Energie abebbt, stellt sich eine Fülle von Fragen: ob man einfach weiterschreiben und veröffentlichen soll, wenn der Tod nicht ohnehin alles unterbricht? Wie das Erbe und vor allem: das öffentliche Nachleben angelegt werden könnte? Dabei sprechen viele Personen und Institutionen mit: die privaten Erben, Verlage, Archive, Mäzene, die Kultur- und Wissenschaftspolitik. Der Vortrag beschrieb das Spektrum literarischer Nachlasspolitik aus der Sicht einer Literaturwissenschaftlerin, die zugleich für die Sicherung des literarischen Erbes zuständig ist.
Als Vertreterin der Deutschen Botschaft in Seoul moderierte Anett Schwarz die an den Vortrag anknüpfende Fragerunde.
Der Abend endete mit leckerem deutschen Catering der Bäckerei `Achso` und Zeit zum Austauschen untereinander und mit der Referentin. Wir hoffen, dass Sie mit uns einen schönen Abend genießen konnten und viele neue Eindrücke über das Thema Literatische Nachlässe sammeln konnten.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die gekommen sind und natürlich ganz herzlich bei der Referentin Sandra Richter, Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach.
Wir freuen uns bereits auf den kommenden Wissenschaftlichen Gesprächskreis im November 2024!